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Buschbohnen

Buschbohnen sind eine Form der Gartenbohnen (Phaseolus vulgaris), die kompakt wachsen und keine Rankhilfe benötigen. Im Vergleich zu Kletterbohnen erreichen sie in der Regel eine Höhe von 40 bis 60 Zentimetern und tragen Hülsen in mehreren Erntewellen. Sie werden überwiegend als grüne Bohnen geerntet, können aber auch als Trockenbohnen verwendet werden, wenn die Hülsen vollständig ausgereift sind.

Standort und Boden: Buschbohnen benötigen Wärme und viel Sonne. Sie gedeihen am besten in gut durchlässigem,

Pflege und Ernte: Buschbohnen benötigen regelmäßige Wasserversorgung, besonders während Blüte und Hülsenbildung. Eine Bodenbedeckung hilft gegen

Sorten und Verbreitung: Es gibt zahlreiche Buschbohnensorten, unterschieden nach Reifezeit (Früh, Mittel, Spät) und Hülsenlänge. Buschbohnen

humusreichem
Boden.
Die
Aussaat
erfolgt
direkt
ins
Freiland,
nachdem
die
Gefahr
frostiger
Nachtwärme
vorüber
ist
und
der
Boden
12
bis
18
Grad
Celsius
erreicht
hat.
Pflanzabstände
liegen
typischerweise
bei
25
bis
40
Zentimetern
in
Reihen;
innerhalb
der
Reihe
beträgt
der
Abstand
10
bis
20
Zentimeter.
Lockere
Bodenstruktur,
Mulchen
und
gleichmäßige
Bewässerung
fördern
Ertrag
und
Qualität.
Unkraut.
Die
ersten
Hülsen
erscheinen
in
der
Regel
zwei
bis
drei
Wochen
nach
der
Blüte;
die
Ernte
erfolgt
je
nach
Sorte,
meist
wenn
die
Hülsen
8
bis
15
Zentimeter
lang
und
noch
zart
sind.
Häufige
Ernte
regt
weitere
Blütenbildung
an;
geerntete
Hülsen
sollten
zeitnah
verarbeitet
werden,
um
Geschmack
und
Textur
zu
erhalten.
sind
in
Gärten,
auf
Balkonen
und
in
Kleingärten
verbreitet.
Nährwerttechnisch
liefern
sie
Proteine,
Ballaststoffe
und
Mineralstoffe.
Verzehr
erfolgt
frisch
als
grüne
Bohnen
oder
nach
Trocknung
als
Trockenbohnen;
beim
Trocknen
werden
Hülsen
häufig
ganz
oder
als
Körner
verwendet.