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Breitbandanschluss

Ein Breitbandanschluss ist eine Internetverbindung mit deutlich höherer Übertragungsrate als ältere Technologien wie Dial-up oder ISDN. Typische Merkmale sind hohe Bandbreite und geringe Latenz, die Anwendungen wie Streaming, Cloud-Dienste und Online-Gaming ermöglichen. Die konkrete Geschwindigkeit variiert je nach Anbieter, Technik und Region, umfasst jedoch meist mehrere Zehner bis Gigabit pro Sekunde.

Zur Bereitstellung kommen unterschiedliche Technologien zum Einsatz: Glasfaser bis in die Wohnung (FTTH) oder bis zum

In vielen Ländern ist der Ausbau ungleich verteilt. Städte profitieren oft von modernen Glasfaser- oder Kabelnetzen,

Regulierung, Verbraucherschutz und Netzneutralität spielen bei Breitbandanschlüssen eine Rolle. Verträge regeln Geschwindigkeit, Verfügbarkeit und Laufzeit; Verbraucher

Die tatsächliche Leistung hängt von Technologie, Netzlast, Anschlussdistanz und Tarif ab. Glasfaser bietet in der Regel

Gebäude
(FTTB);
kupferbasierte
DSL-Lösungen
wie
VDSL;
Kabelnetze
mit
DOCSIS-Standards;
sowie
drahtlose
Varianten
wie
LTE/5G
und,
in
ländlichen
Gebieten,
Satellit.
Die
Wahl
hängt
von
Verfügbarkeit,
Kosten
und
gewünschter
Leistung
ab.
während
ländliche
Regionen
stärker
auf
Kupfer,
Funk
oder
Satellit
angewiesen
sind.
Öffentliche
Förderprogramme
zielen
darauf
ab,
flächendeckende
NGA-Verbindungen
zu
schaffen.
sollten
auf
echte
garantierte
Leistungen,
Netzverfügbarkeit
und
faire
Preisgestaltung
achten.
Die
Netzbetreiber
arbeiten
oft
mit
Förderprogrammen
zusammen,
um
den
Ausbau
voranzutreiben.
symmetrische
Geschwindigkeiten,
während
DSL
und
Kabel
häufig
asymmetrisch
sind.
Mit
dem
Netzausbau
schreiten
Gigabit-Verbindungen
weiter
voran.