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Bettwanzen

Bettwanzen (Cimex lectularius, Cimex hemipterus) sind kleine, flachgebaute Blutsauger aus der Familie Cimicidae. Sie verstecken sich tagsüber in Spalten rund um Schlafplätze und treten nachts hervor, um Blut zu saugen. Erwachsene erreichen etwa 4 bis 5 Millimeter Länge; ihr Körper ist oval, bräunlich und wird nach einer Blutmahlzeit rötlich.

Fortpflanzung und Lebenszyklus: Eier werden oft in Ritzen abgelegt. Die Eier schlüpfen nach etwa 6 bis 10

Verhalten und Auswirkungen: Bettwanzen saugen häufig nachts an exponierten Hautstellen wie Gesicht, Hals oder Armen. Bisse

Anzeichen eines Befalls: Blutflecken oder dunkle Fäkalien auf Bettwäsche, abgeplatzte Hautreste der Nymphen, ein muffiger Geruch

Bekämpfung und Prävention: Effektive Kontrolle erfolgt meist durch integriertes Schädlingsmanagement: gründliche Reinigung, Absaugen, Hitze- oder Dampfanwendung,

Tagen.
Die
Larven
durchlaufen
fünf
Nymphenstadien,
wobei
jeder
Entwicklungsschritt
eine
Blutmahlzeit
erfordert.
Unter
günstigen
Bedingungen
vermehren
sie
sich
rasch.
Erwachsene
können
Monate
bis
über
ein
Jahr
ohne
Nahrung
überleben.
sind
meist
schmerzlos,
können
aber
jucken,
Schwellungen
oder
allergische
Reaktionen
verursachen.
Krankheiten
übertragen
sie
selten.
Der
Befall
führt
oft
zu
Schlafstörungen,
Stress
und
psychischem
Unbehagen.
aus
Duftdrüsen
oder
sichtbare
Insekten
in
Matratzenrändern,
Spalten
hinter
Möbeln
oder
Tapeten.
Matratzenschutzeinlagen
und
das
Abdichten
von
Ritzen.
Insektizide
sollten
von
Fachleuten
eingesetzt
werden;
Resistenzen
gegen
Pyrethroide
sind
bekannt.
Vorbeugung
umfasst
Reiseinspektionen,
keine
gebrauchten
Möbel
und
regelmäßige
Kontrollen.