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Betriebsmodellen

Betriebsmodell bezeichnet die Struktur, mit der eine Organisation ihren Wertschöpfungsprozess realisiert. Es beschreibt, wie Ressourcen, Prozesse, Informationen, Anwendungen, Infrastruktur sowie Governance zusammenwirken, um Produkte oder Dienstleistungen zu liefern. Ein Betriebsmodell legt fest, wie Entscheidungen getroffen, Verantwortlichkeiten verteilt und Leistung gemessen wird.

Zu den Kernbestandteilen gehören Prozessarchitektur, Organisationsdesign, Datenflüsse, Anwendungslandschaft, Infrastruktur, Governance, Risikomanagement und Leistungskennzahlen. Ebenso umfasst es

Betriebsmodelle unterscheiden sich in Zielzustand und Ausprägung, etwa Zentralisierung versus Dezentralisierung, Produkt- bzw. Wertstrom-Orientierung, Outsourcing versus

Das Betriebsmodell steht in enger Beziehung zum Geschäftsmodell: Es übersetzt strategische Ziele in operative Strukturen und

Partner-
und
Lieferantenbeziehungen,
Service-Level,
Ressourcenplanung
und
Kapazitätsmanagement.
In-House,
sowie
Front-
und
Back-Office-Design.
In
Transformationsprojekten
wird
häufig
das
Ziel-Betriebsmodell
definiert
und
ein
Pfad
vom
Ist-
zum
Soll-Modell
abgeleitet.
Prozesse
und
bildet
die
Grundlage
für
organisatorische
Veränderung,
Technologiewandel
und
Verbesserungsprogramme.
Ein
gut
gestaltetes
Betriebsmodell
erhöht
Flexibilität,
Effizienz
und
Skalierbarkeit.