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Berechnungsregeln

Berechnungsregeln sind festgelegte Prinzipien, nach denen Rechenoperationen in Mathematik, Wissenschaft und Technik durchgeführt werden. Sie umfassen sowohl die Grundrechenarten als auch die konkrete Reihenfolge von Operationen, die zu eindeutigen Ergebnissen führt.

Zu den Grundprinzipien gehört die Rangfolge der Operationen. In der Regel gilt: Klammern zuerst, danach Potenzen,

Algebraische Rechenregeln umfassen Gesetze wie Kommutativität, Assoziativität und Distributivität, die das Umordnen und Verteilen von Operatoren

Beim Rechnen mit Brüchen und Dezimalzahlen gelten ergänzende Regeln: Brüche werden bei Addition oder Subtraktion auf

In der Informatik spielen Operatorpräzedenz und Klammerung eine zentrale Rolle, daneben Typumwandlungen und numerische Stabilität. Rechenregeln

danach
Punktrechnung
(Multiplikation
und
Division
von
links
nach
rechts)
und
schließlich
Strichrechnung
(Addition
und
Subtraktion
von
links
nach
rechts).
Diese
Reihenfolge
sorgt
dafür,
dass
Ausdrücke
eindeutig
interpretierbar
bleiben.
ermöglichen.
Beispiele
sind
a
+
b
=
b
+
a,
a·(b
+
c)
=
a·b
+
a·c
oder
das
Ausklammern
von
gemeinsamen
Faktoren.
Solche
Regeln
erleichtern
das
Vereinfachen
von
Ausdrücken
und
das
Lösen
von
Gleichungen.
einen
gemeinsamen
Nenner
gebracht;
bei
Multiplikation
und
Division
werden
Zähler
und
Nenner
separat
verarbeitet.
Dezimalzahlen
werden
gerundet
oder
auf
Signifikanz
geachtet,
besonders
bei
Messwerten.
finden
sich
auch
in
Anwendungen
wie
der
Messwertanalyse,
der
Fehlerabschätzung
und
der
Dimensionalanalyse,
wo
Einheiten
konsistent
verwendet
werden
müssen.