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Belastungsphasen

Belastungsphasen sind zeitliche Abschnitte, in denen ein System äußeren Belastungen ausgesetzt wird. In der Biomechanik, der Sport- und Trainingswissenschaft bezieht sich der Begriff häufig auf Phasen des Trainingsprogramms oder der Belastung der Muskulatur, des Herzkreislaufsystems oder anderer Gewebe.

Im sportlichen Training wird häufig das Prinzip der progressiven Belastung angewendet: Durch schrittweise Erhöhung von Intensität,

Zur Steuerung werden Parameter wie Trainingsvolumen, Intensität, Frequenz sowie Regenerationszeiten beobachtet. Die Belastungsnormen orientieren sich an

Im Rehabilitation- oder Therapiekontext ist belastungsbasierte Therapie verbreitet: Gezielte, schrittweise Zunahme der Lasten an Gewebe wird

Auch in der Technik bezeichnet Belastungsphasen die Abfolge von Belastung und Entlastung in einem Bauteil oder

Volumen
oder
Frequenz
sollen
Anpassungen
wie
Kraft,
Ausdauer
und
Schnelligkeit
erzielt
werden.
Typische
Phasen
sind
eine
Aufbauphase
(Grundlagenausdauer,
Kraftaufbau),
eine
Belastungs-
oder
Intensivierungsphase,
eine
Wettkampf-
bzw.
Spitzenphase
und
eine
Erholungs-
bzw.
Deload-Phase,
in
der
der
Reiz
reduziert
wird,
um
Belastungstoleranz
und
Regeneration
zu
ermöglichen.
Prinzipien
wie
progressiver
Überlastung,
Belastungsmanagement
und
Zielsetzung.
In
der
Praxis
wird
die
Abfolge
der
Belastungsphasen
oft
in
Zyklen,
sogenannten
Periodisierungen,
festgelegt,
um
Anpassungen
systematisch
zu
steuern.
verwendet,
um
Festigkeit
und
Funktion
wiederherzustellen,
wobei
Schmerzverlauf
und
funktionale
Kriterien
als
Grenzwerte
dienen.
einem
Materialversuch;
bei
Materialprüfungen
werden
Lade-
und
Entladesituationen
als
Zyklen
beschrieben,
deren
Wiederholungen
zu
Ermüdung
führen
können.