Bedingungswechseln
Der Begriff Bedingungswechseln beschreibt den Prozess des Wechsels von Bedingungen, unter denen ein System oder eine Handlung operiert. Er leitet sich ab aus den deutschen Wörtern Bedingung und wechseln und wird in verschiedenen Fachgebieten verwendet, um das Umschalten zwischen unterschiedlichen Anforderungs- oder Umweltszenarien zu kennzeichnen.
In der Informatik bezeichnet Bedingungswechseln das Ändern von Abhängigkeiten in der Programmlogik, etwa das Wechseln von
Typische Beispiele sind Software-Feature-Toggles, die je nach Zustand eine Funktion aktivieren oder deaktivieren, oder hybride Systeme,
Kritisch zu beachten ist, dass häufige oder komplexe Bedingungswechseln zu Unvorhersagbarkeit, erhöhtem Testaufwand und potenzieller Instabilität