Beckenbodenkorrekturen
Beckenbodenkorrekturen bezeichnet medizinische Maßnahmen zur Wiederherstellung der Stütze und Funktion des Beckenbodens, einer muskulo- oder sehnenartigen Struktur, die Blase, Uterus und Rektum stützt. Behandlungen richten sich nach dem vorliegenden Problem, typischerweise Beckenbodenprolaps, Belastungsinkontinenz, Fäkalinkontinenz oder Beckenbodenschwäche nach Geburt oder im Verlauf des Alters.
Nicht-chirurgische Ansätze umfassen Beckenbodentraining, Biofeedback, Elektrotherapie, Gewichtsreduktion und Behandlung von begleitenden Beschwerden wie chronischem Husten oder
Chirurgische Beckenbodenkorrekturen umfassen verschiedene operative Konzepte, je nach Lokalisation des Prolapses oder der Inkontinenz. Optionen bei
Risiken umfassen Infektion, Blutung, Chron Schmerz, Dyspareunie, Mesh-Erosionen und gegebenenfalls Revisionsoperationen. Die Erholungszeit variiert je nach