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Bargeldversicherungen

Bargeldversicherungen sind eine Form der Sachversicherung, die Verluste an physischem Bargeld aus Diebstahl, Verlust oder Veruntreuung während Aufbewahrung, Bearbeitung oder Transport abdecken. Sie ergänzen herkömmliche Sach- und Transportversicherungen und richten sich an bargeldintensive Betriebe wie Einzelhandel, Gastronomie, Banken sowie öffentliche Einrichtungen.

Der Versicherungsschutz umfasst typischerweise Bargeld auf dem Firmengelände (Kassen, Tresore, Bargeldbestände), Bargeld in der Bearbeitung durch

Nicht alle Risiken sind automatisch abgedeckt. Typische Ausschlüsse betreffen Betrug des Versicherungsnehmers oder seiner Mitarbeitenden, grobe

Claims und Prämien: Im Schadenfall erfolgt die Meldung in der Regel zeitnah mit Nachweisen wie polizeilicher

Bargeldversicherungen finden sich sowohl als eigenständige Policen als auch als Bausteine in größeren Versicherungspaketen.

Mitarbeiter
sowie
Geldtransporte
und
Einzahlungen
bei
Banken.
Je
nach
Tarif
können
auch
bargeldähnliche
Wertgegenstände
eingeschlossen
sein.
Gedeckt
sind
meist
Verluste
durch
Diebstahl,
Einbruch,
Unterschlagung
oder
Verlust
bei
Transport
oder
Lagerung.
Manche
Policen
schließen
auch
zusätzliche
Risiken
ein,
wenn
sie
ausdrücklich
vorgesehen
sind.
Fahrlässigkeit,
politische
Unruhen,
Krieg
oder
Naturkatastrophen.
Oft
werden
Sicherheitslücken
oder
nicht
eingehaltene
Sicherheitsvorschriften
in
den
Ausschlüssen
berücksichtigt,
sofern
dies
vertraglich
nicht
anders
geregelt
ist.
Sicherheitsanforderungen
wie
geprüfte
Tresore,
Alarmanlagen,
Videoüberwachung
und
klar
definierte
Bargeldtransporte
erhöhen
häufig
den
Versicherungsschutz
und
können
zu
einer
Prämienminderung
führen.
Anzeige,
Bargeldbestandslisten
und
Transportdokumenten.
Die
Auszahlung
erfolgt
abzüglich
vertraglich
vereinbarter
Selbstbeteiligungen
und
Limiten.
Die
Prämie
hängt
vom
Bargeldvolumen,
der
Anzahl
der
Bargeldpunkte,
den
Sicherheitsmaßnahmen,
den
Transportwegen
und
der
Schadenhistorie
ab.