Home

Außenbereichsflächen

Außenbereichsflächen bezeichnet im Bauwesen die Flächen und Oberflächen außerhalb des Innenraums eines Gebäudes oder Grundstücks, die der Nutzung durch Personen dienen oder die Gestaltung der Außenumgebung betreffen. Dazu gehören Bodenflächen wie Wege, Zufahrten, Hof- und Vorflächen, Terrassen und Balkone, Dachgärten, Treppen und Sitzbereiche sowie Grünflächen und andere nutzbare Freiflächen.

Typische Materialien sind Beton, Asphalt, Pflastersteine, Naturstein, Holz oder WPC-Platten, sowie Begrünung und geeignete Beläge für

Bei Planung und Gestaltung wird auf Sicherheit, Zugänglichkeit, Nutzungsdauer, Wartungskosten sowie ästhetische Integration in die Umgebung

Wartung umfasst Reinigung, Schutzbeschichtungen, Fugenpflege und Reparaturen bei Beschädigungen. Umweltaspekte gewinnen an Bedeutung: nachhaltige Materialien, recyclebare

In Bauordnungen, Planungs- und Bauvorschriften der Länder sowie Normen werden Anforderungen an Außenbereichsflächen, Sicherheitsaspekte, Brandschutz und

Terrassen.
Die
Wahl
der
Materialien
richtet
sich
nach
Nutzungsart,
Beanspruchung,
Witterung
und
Barrierefreiheit.
Außenbereichsflächen
müssen
rutschfest,
frostbeständig
und
witterungsbeständig
sein;
Drainage
und
Entwässerung
sind
zentrale
Kriterien,
um
Staunässe
zu
vermeiden.
geachtet.
Freiraumplanung,
Beleuchtung,
Sichtbeziehungen
und
Barrierefreiheit
spielen
eine
Rolle,
ebenso
der
Umgang
mit
Regenwasser
(Entwässerung
oder
Versickerung)
und
die
Anpassung
an
klimatische
Bedingungen.
Eine
stimmige
Gestaltung
berücksichtigt
auch
Sonnen-
und
Windverhältnisse
sowie
den
Grad
der
Privatsphäre.
Produkte,
Begrünung,
wassermanagement
und
temperaturregulierende
Oberflächen
tragen
zur
Lebensqualität,
Sicherheit
und
Energieeffizienz
der
Außenräume
bei.
Barrierefreiheit
festgelegt.
Planer
und
Eigentümer
sollten
frühzeitig
Kriterien
wie
Nutzungsintensität,
Instandhaltungskosten
und
künftig
erforderliche
Anpassungen
berücksichtigen.