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Außenbauteile

Außenbauteile sind die äußeren Bauteile eines Produkts, einer Maschine, eines Fahrzeuges oder eines Gebäudes, die die äußere Hülle bilden. Sie schützen empfindliche Innenstrukturen, tragen zur Form und Festigkeit bei und bestimmen Aspekte wie Aerodynamik, Wetterfestigkeit, Schall- und Wärmedämmung sowie die optische Erscheinung.

Im Fahrzeugbau umfassen Außenbauteile Karosserieteile wie Motorhaube, Türen, Kotflügel, Stoßfänger, Dach, Scheiben, Scheinwerfer- und Rückleuchtengruppen sowie

Materialien reichen von Stahl, Aluminium und Magnesium über Faserverbundstoffe bis zu Kunststoffen und Glas. Typische Fertigungsverfahren

Wartung und Austausch: Außenbauteile unterliegen Witterungseinflüssen, Verschleiß, Korrosion, UV-Exposition und mechanischen Belastungen; ihr Austausch oder ihre

Spiegel;
im
Maschinenbau
Gehäuse,
Abdeckungen
und
schützende
Verkleidungen;
in
der
Gebäudetechnik
Fassadenverkleidungen,
Wetterschutzsysteme,
Fenster-
und
Türenrahmen
sowie
Dächer.
sind
Blechumformung
(Stanzen,
Tiefziehen),
Schweißen,
Gießen,
Extrusion,
Spritzgießen
sowie
Oberflächenbehandlung
wie
Lackieren
oder
Pulverbeschichten.
Instandsetzung
gehört
oft
zum
Instandhaltungszyklus.
Eine
gute
Auslegung
berücksichtigt
Haltbarkeit,
Schutzbeschichtungen,
Wartungszugänglichkeit,
Recyclingfähigkeit
und
Lebenszykluskosten.