Fassadenverkleidungen
Fassadenverkleidungen sind äußere Verkleidungsebenen von Gebäuden, die Wasser, Witterung und mechanische Belastungen schützen, die Optik beeinflussen und oft die energetische Leistungsfähigkeit verbessern. Sie werden entweder direkt an der tragenden Wand befestigt oder als Teil eines belüfteten Fassadensystems mit einer Unterkonstruktion installiert, das eine Luftschicht zur Feuchtigkeitabführung bietet.
Zu den gängigen Materialien gehören Holz; Faserzementplatten; Keramik- oder Steinzeugplatten; Aluminium- oder Stahllösungen; Kunststoffverbundwerkstoffe wie Aluminium-Verbundplatten;
Die Ausführung erfordert eine fachgerechte Unterkonstruktion, Befestigungssysteme, Dichtungen und luftdichte Eigenschaften. Wichtig sind die Abstimmung von
Brandschutz und Bauordnungen spielen eine wesentliche Rolle bei der Materialwahl. In der EU gelten Klassifikationen nach
Wartung und Lebensdauer variieren je nach Material: Holzverkleidungen benötigen regelmäßige Imprägnierung oder Neuanstrich; Metall- und Keramikoberflächen