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Ausgangssignalen

Ausgangssignale bezeichnen in der Elektronik und Regelungstechnik die Signale, die von einer Schaltung oder eines Systems an nachgelagerte Bauteile abgegeben werden. Sie steuern oder informieren andere Komponenten, Prozesse oder Geräte. Ausgangssignale können analog oder digital sein und als Spannung, Strom oder Pulsfolge vorliegen. Typische Formen sind:

Analoge Ausgangssignale: kontinuierliche Werte innerhalb eines definierten Bereichs, meist als Spannung oder Strom.

Digitale Ausgangssignale: diskrete Pegel, typischerweise High/Low in digitalen Spannungsfamilien wie TTL oder CMOS. PWM-Ausgänge erzeugen eine

Eigenschaften und Parameter: Amplitude bzw. Bereich, Quelle- bzw. Lastimpedanz, Bandbreite, Auf-/Abfallzeiten, Latenz, Genauigkeit und Stabilität, Rauschen.

Erzeugung und Ansteuerung: Analoge Ausgänge werden meist durch DACs oder Operationsverstärkerstufen realisiert, digitale Ausgänge durch Schalterstufen

Anwendungen: Ausgangssignale steuern Aktoren (Relais, Motoren, Stellglieder), Anzeigen, Mess- und Regelkreise oder Kommunikationsschnittstellen. Sie stehen im

gepulste
Folge
mit
variablem
Tastverhältnis,
die
über
Filter
oder
direkt
zur
Steuerung
genutzt
wird.
Wichtige
Entwurfskriterien
sind
Impedanzanpassung,
Belastbarkeit
des
Ausgangsteils
und
Schutz
gegen
Kurzschluss,
Überstrom
oder
Spannungsspitzen.
In
vielen
Systemen
kommen
isolierte
oder
getrennte
Ausgänge
zum
Einsatz,
etwa
durch
Treiberstufen,
Optokoppler
oder
galvanische
Trennung.
oder
Transistoren.
PWM
wird
häufig
eingesetzt,
um
mit
geringer
Pin-Anzahl
vielseitige
analoge
Wirkungen
zu
erzeugen.
Gegenüber
zu
Eingangs-
bzw.
Messsignalen
und
bilden
zusammen
Regel-,
Steuer-
oder
Messsysteme
ab.