PWMAusgänge
PWMAusgänge, auch PWM-Ausgänge genannt, sind elektronische Ausgänge, die Pulsweitenmodulation verwenden, um eine variable mittlere Spannung oder Stromstärke zu erzeugen. Sie wechseln periodisch zwischen High- und Low-Zustand, wobei die Trägerfrequenz des Signals festgelegt ist. Der Duty Cycle – das Verhältnis der Einschaltzeit zur Gesamtperiode – bestimmt die durchschnittliche Ausgangsgröße. PWM-Ausgänge ermöglichen es, Lasten effizient zu regeln, ohne den Strom direkt ständig zu schalten.
PWMAusgänge werden typischerweise von Mikrocontrollern, digitalen Signalprozessoren, dedizierten PWM-Controllern oder Leistungstreibern bereitgestellt. In vielen Systemen arbeiten
Typische Anwendungen liegen in der Motorsteuerung (DC-Motoren, Gleichstrom-/Schrittmotoren), der LED-Dimmung, Class-D-Verstärkern sowie in Leistungselektronik wie Buck-
Wichtige Designaspekte sind Frequenz, Auflösung (Anzahl der Duty-Cycle-Stufen) und die Leistungsfähigkeit des Ausgangstreibers. Höhere Frequenzen erhöhen