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Antirutschmatten

Antirutschmatten sind Matten oder Profilmatten, die die Reibung zwischen Fuß oder Schuh und dem Untergrund erhöhen, um Stürze und Ausrutschen zu verhindern. Sie kommen in Wohn- und Arbeitsbereichen zum Einsatz, besonders auf nassen oder glatten Böden wie Fliesen, Naturstein, Metall oder Holz.

Materialien und Bauformen: Typische Werkstoffe sind Gummi, PVC, Polyurethan, TPU oder Gemische; Oberflächenstrukturen wie Riffelung, Waffel-

Anwendungsbereiche: In Küchen, Bädern, Sanitär- und Eingangsbereichen, in Industrie- und Werkstattarealen, auf Treppen oder in Fahrzeugen.

Sicherheit und Normen: In Europa kann die Rutschfestigkeit von Bodenbelägen nach DIN 51130 (R9–R13) bewertet werden.

Pflege und Auswahl: Bei der Auswahl sollten Größe, Dicke, Material, Haftung der Unterseite, Entwässerungsmöglichkeiten und einfache

oder
Körnung
erhöhen
die
Haftung.
Matten
können
eine
selbstklebende
Unterseite,
eine
rutschfeste
Unterlage,
Saugnäpfe
oder
eine
lose
aufliegende
Matte
haben.
Spezielle
Modelle
bieten
Ablauflöcher
oder
Perforationen,
um
Wasser
abzuleiten.
Antirutschmatten
sind
auch
als
Antirutsch-Streifen
oder
-Stufen
erhältlich,
oft
als
Ergänzung
zu
Stufen-
oder
Geländematten.
Die
Wahl
einer
passenden
Matte
orientiert
sich
an
Feuchtigkeit,
Reinigungsmittel,
Tragfähigkeit
und
Beanspruchung.
Reinigung
berücksichtigt
werden.
Reinigung
meist
mit
milder
Seife
und
Wasser;
aggressive
Lösungsmittel
vermeiden.
Umweltaspekte:
PVC-basierte
Modelle
können
recycelbar
sein,
alternative
Materialien
wie
Naturkautschuk
werden
ebenfalls
angeboten.