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Anbaupraktiken

Anbaupraktiken bezeichnen die Methoden und Verfahren, die beim Anbau von Kulturpflanzen angewendet werden, um Ertrag, Qualität und Wirtschaftlichkeit zu sichern und gleichzeitig Umwelt- und Ressourcenschutz zu berücksichtigen. Sie umfassen Planung, Durchführung und laufende Anpassung der Bewirtschaftung in Feld und Hof.

Zu den zentralen Bausteinen gehören die Bodenbearbeitung und Bodenschutz (Pflügen, Eggen, Mulchen), die Fruchtfolge und Zwischenfrüchte,

Je nach Zielsetzung unterscheiden sich Anbaupraktiken. Ökologischer oder biologischer Anbau verzichtet weitgehend auf synthetische Pflanzenschutzmittel und

Nachhaltige Anbaupraktiken streben Bodenschonung, effiziente Wassernutzung, Bodenlebewesen und Biodiversität an. Technologische Entwicklungen wie Präzisionslandwirtschaft, Sensorik, Datenanalyse

die
Sortenwahl
und
Saattechnik,
die
Düngung
(organisch
oder
mineralisch)
sowie
der
Pflanzenschutz
und
die
Bewässerung.
Weitere
Maßnahmen
betreffen
das
Boden-
und
Wassermanagement,
die
Pflanzengesundheit,
das
Unkrautmanagement,
und
die
Erntevorbereitung.
Mineraldünger,
setzt
stattdessen
auf
biologische
Schädlingsbekämpfung,
Kompost,
Zwischenfrüchte
und
Fruchtfolgen.
Konventionelle
Anbauweisen
nutzen
oft
chemische
Mittel
und
mineralische
Dünger
in
größerem
Umfang.
Integrierter
Pflanzenschutz
kombiniert
Ansätze,
reduziert
den
Pflanzenschutzmitteleinsatz
durch
Monitoring,
Resistenzmanagement
und
zeitlich
abgestimmte
Anwendungen.
und
automatische
Bewässerung
unterstützen
eine
gezielte
Ressourcennutzung
und
Anpassung
an
Standortbedingungen.