Aktivierungsinduzierte
Aktivierungsinduzierte ist ein Adjektiv, das in der deutschen Wissenschaftsliteratur verwendet wird, um Phänomene zu beschreiben, die als Folge einer Aktivierung auftreten. Es dient dazu, Prozesse, Antworten oder Veränderungen zu kennzeichnen, die erst nach der Aktivierung von Zellen, Geweben oder Signaling-Wege stattfinden. Das Adjektiv wird in Verbindung mit entsprechenden Substantiven verwendet, zum Beispiel Aktivierungsinduzierte Antworten, Aktivierungsinduzierte Signale oder Aktivierungsinduzierte Genexpression.
In der Immunologie bezieht sich der Begriff oft auf Veränderungen, die durch die Aktivierung von Lymphozyten
Ein bekanntes Beispiel ist die Aktivierungsinduzierte Zytidin-Desaminase (AID), ein Enzym, das Somatische Hypermutationen und Klassenwechselrekombination in
In der Pharmakologie und Toxikologie beschreibt aktivierungsinduzierte Effekte häufig Nebenreaktionen, die auftreten, wenn ein Medikament oder
Zusammengefasst kennzeichnet Aktivierungsinduzierte Prozesse jene, die von der Aktivierung abhängen oder durch sie ausgelöst werden; der