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Aktenfächer

Aktenfächer bezeichnet in der Büroorganisation eine Form von Behältnissen oder Abteilen zur Aufbewahrung von Papierdokumenten. Sie dienen der geordneten Ablage, der leichten Zuordnung und dem zügigen Zugriff auf Unterlagen zu Themen, Projekten oder Kunden. Der Begriff umfasst sowohl einfache Fächer in Ordnern oder Boxen als auch die Fächer in Aktenordner-, Schrank- oder Archivsystemen.

Typen und Anwendungen: Manilla- oder Kartonfächer sind flache, stapelbare Einheiten, in denen einzelne Blattdateien oder vorgemerkte

Materialien und Größen: Aktenfächer bestehen meist aus Pappe, Karton, Kunststoff oder einer Kombination daraus. Typische Größen

Organisation: Zur Strukturierung dienen Beschriftung, Kategorienbildung, Farbcodierung und Indexierung. In vielen Büros wird ein mehrstufiges System

Beitrag zur Archivierung: Aktenfächer unterstützen die systematische Dokumentenaufbewahrung, erleichtern den Zugriff und tragen zur Ordnungsauskunft in

Unterlagen
abgelegt
werden.
Hängeregister
(Hängemappen)
sind
in
Schubladensystemen
eingesetzte
Fächer
mit
einem
Trägermodul,
das
Karten
oder
Dokumente
an
einer
Leiste
hält.
Expanding-Files
oder
Ordnerfächer
ermöglichen
eine
wachsende
Aufbewahrung
mit
mehreren
Abteilungen
durch
ein
faltbares
oder
ausziehbares
Zwischenfach.
orientieren
sich
an
DIN-A4
oder
US-Letter,
oft
mit
beschriftbaren
Tabs
an
der
oberen
oder
seitlichen
Kante.
Farbige
Beschriftungen
oder
Etiketten
dienen
der
Kodierung
und
der
schnelleren
Orientierung.
eingesetzt,
das
Hauptkategorien,
Unterkategorien
und
Laufwege
definiert.
Aktenbeständen
bei.
Die
Wahl
des
Systems
hängt
ab
von
Menge,
Nutzungsfrequenz
und
rechtlichen
Anforderungen.