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Abverkauf

Abverkauf bezeichnet im Einzelhandel und bei Herstellern den gezielten Abverkauf von Warenbeständen, um Rest- oder Überbestände rasch zu reduzieren. Durch den Abverkauf soll Platz für neue Produkte geschaffen und zugleich die Liquidität des Unternehmens erhöht werden. Der Begriff stammt vom Verb abverkaufen.

Unternehmen setzen Abverkäufe aus verschiedenen Gründen um: End- bzw. Auslauf von Kollektionen, Überbestand nach Saisonschluss, Betriebsschließungen,

Begriffe wie Abverkauf, Räumungsverkauf oder Restposten werden teilweise synonym verwendet. In der Praxis unterscheiden Händler: Restposten-Abverkäufe

Für Verbraucher bedeutet ein Abverkauf meist reduzierte Preise. Die Waren sind in der Regel neu oder aus

Ökonomisch dienen Abverkäufe der Bestandsreduzierung, sichern Liquidität und erleichtern die Planung. Sie spielen eine wichtige Rolle

Umzüge
oder
Werbeaktionen.
Abverkäufe
können
das
Sortiment
ganz
oder
teilweise
betreffen
und
zeitlich
befristet
sein.
Die
angekündigten
Preisnachlässe
variieren
oft
stark
und
reichen
von
moderaten
Rabatten
bis
zu
deutlichen
Tiefpreisen
bei
Restposten.
fokussieren
sich
auf
verbleibende
Mengen,
Räumungs-
oder
Betriebsschlussverkäufe
sind
oft
stärker
reduziert
und
zeitlich
eng
gefasst.
Abverkäufe
finden
sowohl
im
stationären
Handel
als
auch
im
Online-Handel
statt
und
können
category-
oder
markenbezogen
erfolgen.
älteren
Kollektionen;
Ausnahmen
können
B-Ware
oder
Auslaufmodelle
sein.
Die
Konditionen
zu
Rückgabe,
Garantie
und
Gewährleistung
richten
sich
nach
dem
jeweiligen
Händler
und
den
geltenden
Verbraucherrechten.
in
der
Lager-
und
Sortimentssteuerung
von
Handelsbetrieben.