Home

2DBildschirmanzeigen

2DBildschirmanzeigen bezeichnet die Darstellung zweidimensionaler Inhalte auf einem Display. Dabei geht es vor allem um das Rendern von Rastergrafiken, Text, Symbolen und Benutzerschnittstellen in zwei Raumachsen, im Gegensatz zu dreidimensionalen Welten, die Tiefe simulieren. 2D-Darstellungen entstehen in Betriebssystemen, Anwendungen und Webbrowsern, wo Inhalte flach auf einer Fläche erscheinen.

Typische Displaytechnologien umfassen CRT, LCD, LED und OLED. Die sichtbare Qualität hängt von Auflösung, Pixeldichte (PPI),

2D-Inhalte können rasterbasierte Formate wie PNG, JPEG oder BMP oder vektorbasierte Formate wie SVG, PDF oder

Typische Einsatzgebiete sind grafische Benutzeroberflächen, Diagramme, Kartenanzeige, Spiel- und Multimediainhalte, Druckvorschau sowie medizinische oder technische Visualisierungen,

Wichtige Aspekte sind Farbgenauigkeit, Helligkeit, Kontrast, Blickwinkelstabilität und Skalierbarkeit. Hochauflösende Displays (HiDPI) erfordern optimierte Renderpfade, um

Farbraum
und
Helligkeit
ab.
In
der
2D-Grafik
liegt
der
Fokus
auf
dem
Rendern
von
Grafiken
durch
Rasterisierung
oder,
bei
Vektorgrafiken,
durch
Skalierung
mit
Anti-Aliasing.
Farben
werden
meist
im
RGB-Farbraum
dargestellt,
teils
mit
Kalibrierung
auf
sRGB
oder
Display
P3.
EPS
verwenden.
Anwendungen
rendern
Vektoren
zu
Rasterpixeln,
um
sie
auf
dem
Display
darzustellen,
während
Rasterbilder
direkt
als
Pixelarrays
vorliegen.
Grafikanwendungen
verwenden
oft
eine
2D-Rendering-Pipeline
mit
Clipping,
Transformationsmatrizen,
Farbmanipulation
und
Textdarstellung.
die
flache
Darstellungen
erfordern.
Kantenschärfe
zu
erhalten.
Standards
betreffen
Auflösungen,
Farbräume
(z.
B.
sRGB,
Display
P3)
und
gängige
Ausgabeformate.