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zögern

Zögern ist ein deutsches Verb, das das Zögern im Sinne von Unentschlossenheit, Zurückhaltung oder Verzögerung bei einer Entscheidung oder Handlung beschreibt. Es drückt eine Pause oder Unsicherheit aus und bedeutet oft, dass eine Handlung oder Entscheidung nicht sofort getroffen wird.

Zögern wird häufig mit dem zu-Infinitiv verwendet, z. B. „Ich zögere, das Angebot anzunehmen.“ Es kann auch

Es ist ein regelmäßiges Verb. Im Präsens: ich zögere, du zögerst, er zögert, wir zögern, ihr zögert,

Zum Bedeutungsfeld gehören das Zögern als Prozess der Abwägung, die Zögerung und die Zögerlichkeit. Als Synonyme

Der Ursprung des Verbs liegt im Mittelhochdeutschen; der Sinn bezieht sich auf Zurückhalten oder Reagieren mit

mit
einem
Nebensatz
auftreten,
etwa
„Ich
zögere,
ob
ich
kommen
soll.“
Die
Formulierungen
zeigen
innere
Abwägung
statt
äußeren
Aufschub.
sie
zögern.
Im
Präteritum:
ich
zögerte,
du
zögertest,
er
zögerte,
wir
zögerten,
ihr
zögertet,
sie
zögerten.
Partizip
II:
gezögert.
Hilfsverb
im
Perfekt:
haben.
gelten
zaudern,
verzögern;
ähnliche
Bedeutungen
umfassen
zögern
auch
im
Sinn
von
warten
oder
unschlüssig
sein.
Antonyme
sind
entscheiden,
handeln
oder
loslegen.
Zögern
wird
oft
mit
Unsicherheit
oder
strategischer
Abwägung
in
Verbindung
gebracht.
Bedenkzeit.
Das
Substantiv
dazu
ist
das
Zögern;
weitere
verwandte
Formen
sind
Zögerung
und
Zögerlichkeit.
Beispiele
zeigen,
dass
Zögern
sowohl
alltäglich
als
auch
stilistisch
in
Berichten
über
Entscheidungen
oder
Verhandlungen
auftreten
kann.