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thesaurierenden

Thesaurierung bezeichnet das Horten und Wiederanlage von Gewinnen oder Vermögenswerten, statt sie auszuschütten. Der Begriff wird sowohl in der Unternehmensfinanzierung als auch in der Investmentbranche verwendet. Das Verb th esaurieren beschreibt den Prozess des Zurückbehaltens und Reinvestierens von Erträgen, während das Partizip Präsens th esaurierenden oft ein Adjektiv ist, das etwas als th esaurierend kennzeichnet.

In der Unternehmensfinanzierung bedeutet Thesaurierung die Zurückhaltung von Gewinnen zur Stärkung des Eigenkapitals, zur Finanzierung von

In der Investmentwelt unterscheidet man zwischen th esaurierenden Fonds und ausschüttenden Fonds. Ein th esaurierender Fonds

Steuerliche Aspekte unterscheiden sich je nach Rechtsordnung. In Deutschland beispielsweise wird bei th esaurierenden Fonds die

Zusammenfassend beschreibt th esaurierenden die Praxis der Gewinnreinvestition oder der Vermögensbildung durch Zurückhaltung von Ausschüttungen, mit

Investitionen
oder
zur
Bildung
von
Rücklagen.
Gezielte
Thesaurierung
kann
das
Unternehmen
robuster
machen,
aber
auch
die
Ausschüttung
an
Eigentümer
oder
Aktionäre
verringern.
reinvestiert
die
Erträge
aus
Wertpapieren
(Dividenden,
Zinsen)
wieder
im
Fonds,
statt
sie
an
die
Anleger
auszuschütten.
Ein
ausschüttender
Fonds
hingegen
leitet
die
Erträge
regelmäßig
an
die
Anteilinhaber
weiter.
Die
Wahl
beeinflusst
die
Steuerbehandlung,
die
Erträge
und
die
Liquidität
für
den
Investor.
Ertragsbesteuerung
oft
zeitversetzt,
während
es
bei
bestimmten
Regelungen
auch
eine
Vorabpauschale
geben
kann,
die
eine
steuerliche
Belastung
trotz
fehlender
Ausschüttung
sicherstellt.
Anleger
sollten
daher
Fondstyp,
Kosten
und
steuerliche
Folgen
berücksichtigen.
bestimmten
folgenreichen
steuerlichen
und
investitionsspezifischen
Auswirkungen.