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pushbasierten

Pushbasierte Systeme sind Architekturmodelle, bei denen Aktualisierungen oder Ereignisse aktiv vom Server an die Clients gesendet werden, ohne dass der Client regelmäßig Abfragen stellen muss. Dadurch entsteht oft eine geringere Latenz bei der Auslieferung von Änderungen im Vergleich zu pull-basierten Ansätzen, bei denen Clients Daten explizit abrufen.

Typische Mechanismen und Muster umfassen persistente Verbindungen wie WebSocket oder Server-Sent Events, sowie Publish/Subscribe-Modelle über Messaging-Broker

Anwendungsbereiche reichen von Echtzeit-Benachrichtigungen und Social-Media-Feeds über Finanz- und Sensor-Daten bis zu IoT-Mzenen, in denen Gerätestatus

Vorteile solcher Systeme umfassen niedrige Latenz, reaktive Benutzererfahrung, geringere Abfrageströme und bessere Skalierbarkeit bei vielen Updates.

Zu den Best Practices zählen robuste Authentifizierung, sichere Transportwege, robuste Fehlerbehandlung, Idempotenz von Meldungen und geeignete

(z.
B.
MQTT,
AMQP,
STOMP).
In
der
Praxis
werden
auch
Push-Nachrichtenservices
genutzt,
um
Endgeräte
direkt
zu
informieren,
etwa
Apple
Push
Notification
Service
(APNs)
oder
Firebase
Cloud
Messaging
(FCM).
Web-
oder
Mobile-Anwendungen
setzen
häufig
auf
eine
Kombination
dieser
Technologien,
um
Echtzeit-Updates,
Benachrichtigungen
oder
IoT-Datenströme
zu
liefern.
oder
Messwerte
sofort
verfügbar
sein
müssen.
Pushbasierte
Ansätze
eignen
sich
besonders
dort,
wo
Aktualität
wichtiger
ist
als
vollständige
periodische
Abfragen
oder
wo
Bandbreite
effizienter
genutzt
werden
soll.
Nachteile
sind
erhöhte
Komplexität,
Herausforderungen
bei
Skalierung,
Battery-
und
Netzauslastung
auf
mobilen
Endgeräten
sowie
Sicherheits-
und
Zuverlässigkeitsaspekte,
die
sorgfältig
adressiert
werden
müssen
(Authentifizierung,
Verschlüsselung,
Fehlerintegrität,
QoS).
QoS-Strategien,
um
Datenkonsistenz
und
Zuverlässigkeit
sicherzustellen.