patchbasierte
Patchbasierte Methoden bezeichnen Ansätze in der Datenverarbeitung, die auf kleinen, lokal begrenzten Abschnitten von Daten, sogenannten Patches, basieren. Besonders verbreitet sind sie in der Bildverarbeitung, wo Patches typischerweise als kleine rechteckige Fenster aus einem Bild entnommen werden. Die Bearbeitung erfolgt patchweise, und die Ergebnisse werden anschließend zu einem Gesamtergebnis kombiniert.
Prinzipien: Aus dem Eingabedaten werden Patches extrahiert. Für jeden Patch wird nach ähnlichen Patches gesucht—innerhalb desselben
Anwendungen: In der Bildverarbeitung dienen patchbasierte Ansätze dem Denoising, Inpainting, der Super-Resolution und der Textur-Synthese. Sie
Vorteile und Herausforderungen: Patchbasierte Methoden können feine Strukturen besser bewahren und flexibel arbeiten, sind aber rechenintensiv
Geschichte: Die Technik geht auf texturbasierte Synthese von Efros und Leung (1999) zurück; später populär wurden