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parameterbasierte

Parameterbasierte wird verwendet, um Verfahren, Modelle oder Entscheidungsprozesse zu beschreiben, deren Funktion stark von festgelegten Parametern abhängt. Ein Parameter ist eine Größe, deren Wert das Verhalten eines Systems beeinflusst. Wenn etwas parameterbasiert ist, bedeutet dies in der Regel, dass Ausgaben oder Entscheidungen direkt durch die Parameterwerte bestimmt werden, während andere Ansätze weniger stark oder anders parametersabhängig arbeiten.

Der Begriff findet in vielen Fachgebieten Verwendung, darunter Statistik, Informatik, Ökonomie und Ingenieurwesen. In der Statistik

Zu den Vorteilen parameterbasierter Ansätze gehört oft eine größere Struktur und Interpretierbarkeit, da die Ergebnisse unmittelbar

bezeichnet
man
parameterbasierte
Modelle
als
solche,
die
auf
konkreten
Parametern
(zum
Beispiel
Regressionskoeffizienten,
Mittelwerte
oder
Varianzen)
beruhen,
um
Hypothesen
zu
testen,
Schätzungen
abzuleiten
oder
Vorhersagen
zu
treffen.
In
der
Softwareentwicklung
spricht
man
von
parametrisierten
oder
parameterbasierten
Tests,
bei
denen
dieselbe
Testlogik
mit
verschiedenen
Eingabeparametern
ausgeführt
wird.
In
der
Praxis
reicht
das
Konzept
auch
in
Bewertungs-
oder
Entscheidungsregeln,
die
auf
vordefinierten
Parametern
beruhen,
etwa
Risikoprofile
oder
Schwellenwerte.
an
die
Parameter
gebunden
sind.
Zu
den
Herausforderungen
zählen
die
Abhängigkeit
von
der
Qualität
der
Parameter,
das
Risiko
der
Überanpassung
bei
zu
vielen
Freiheitsgraden
und
die
Empfindlichkeit
gegenüber
Parametervariationen,
die
die
Ergebnisse
signifikant
verändern
können.
See
also:
Parameter,
Modell,
Parametrisierung.