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optimierungen

Optimierungen bezeichnet den Prozess, bei dem Entscheidungen oder Parameter so gewählt werden, dass ein Zielwert maximiert oder minimiert wird. Typische Ziele sind Kostenreduktion, Nutzensteigerung oder Leistungsverbesserung. Optimierungen finden sich in Wissenschaft, Technik, Wirtschaft, Logistik und Informatik.

Formale Struktur: Eine Optimierungsaufgabe besteht aus einer Zielfunktion, die zu optimieren ist, Variablen, die die Entscheidungen

Typen: Kontinuierliche Optimierung, bei der Variablen reell oder echt kontinuierlich sind; diskrete bzw. ganzzahlige Optimierung, bei

Methoden: Exakte Verfahren wie das Simplex-Verfahren (für lineare Programme) oder Branch-and-Bound für ganzzahlige Programme; interior-point-Methoden; Lagrange-Relaxation.

Anwendungen: Ressourcen- und Produktionsplanung, Transport- und Logistikoptimierung, Finanzportfolio-Optimierung, Daten- und Hyperparameter-Optimierung in Maschinenlernen, Energie- und Netzplanung,

Weitere Perspektiven: Das Feld gehört zu Operations Research, die Geschichte reicht ins 20. Jahrhundert. Bezeichner und

repräsentieren,
sowie
Randbedingungen,
die
zulässige
Lösungen
einschränken.
Die
Lösung
ist
ein
Punkt
oder
eine
Menge
von
Punkten,
die
das
Optimum
erreichen.
Je
nach
Typ
unterscheiden
sich
Eigenschaften
der
Zielfunktion
und
Lösungswege.
der
Variablen
nur
ganzzahlige
Werte
annehmen;
lineare
Programmierung,
nichtlineare
Optimierung,
konvexe
Optimierung,
nichtkonvexe
Probleme.
Numerische
Optimierung
nutzt
Gradienten-
und
Hessian-Information.
Heuristische
Ansätze
umfassen
Greedy-Algorithmen,
Simulated
Annealing,
genetische
Algorithmen,
Particle-Swarm-Optimierung;
Metaheuristiken
wenden
sich
an
schwer
lösbare
Probleme
mit
schlechten
Lokalsein.
Wirtschaftlichkeitsanalysen.
Modelle
entwickelten
sich
weiter
hin
zu
modernen
Algorithmen
und
Software.