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nichtchemische

Nichtchemische bezeichnet in Wissenschaft und Technik Substanzen, Prozesse oder Methoden, die nicht auf chemischen Reaktionen oder chemischer Zusammensetzung beruhen. Der Begriff dient der Abgrenzung gegenüber chemischen Vorgängen und wird in Fachtexten verwendet, um physikalische, biologische oder technische Aspekte zu kennzeichnen, die sich nicht durch Chemie erklären lassen.

Orthographisch kann es als nicht-chemisch (mit Bindestrich) oder als nichtchemisch geschrieben werden, wobei die bindende Schreibung

Anwendungsbeispiele finden sich in der Materialwissenschaft, Umwelttechnik und Medizin, wo zwischen nichtchemischen und chemischen Prozessen unterschieden

In der Arbeits- und Risikowissenschaft wird der Begriff genutzt, um zwischen Gefährdungen zu unterscheiden, die nicht

Der Terminus lässt sich in Beziehung zu anderen Kategorien wie chemisch, biologisch und physikalisch verwenden, um

in
technischen
Texten
häufiger
vorkommt.
Wenn
das
Wort
vor
einem
Nomen
steht,
wird
es
meist
attributiv
verwendet:
nichtchemische
Prozesse;
nicht-chemische
Substanzen.
wird.
Nichtchemische
Prozesse
umfassen
physikalische
Vorgänge
wie
Wärmeübertragung,
Druckeinwirkung,
mechanische
Formgebung
oder
Licht-
und
Schallwechselwirkungen,
die
nicht
durch
chemische
Reaktionen
entstehen.
chemisch
bedingt
sind.
Dazu
zählen
physische
oder
biologische
Risiken
wie
Lärm,
Vibration,
Strahlung
oder
ergonomische
Belastungen,
im
Gegensatz
zu
chemischen
Gefahren
wie
Toxinen
oder
Lösungsmitteln.
eine
klare
Strukturierung
von
Prozessen,
Stoffen
oder
Risiken
zu
ermöglichen.