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konsensbasierte

Konsensbasierte Ansätze beziehen sich auf Prozesse, Entscheidungen oder Modelle, die darauf abzielen, einen breiten Konsens unter den Beteiligten zu erreichen, anstatt Entscheidungen durch Autorität, Mehrheitsbeschluss oder dominierende Führung zu fällen. Sie betonen dialogorientierte, inklusive Prozesse, in denen verschiedene Perspektiven gehört und berücksichtigt werden.

Typische Anwendungsbereiche sind Politik und Governance, Organisation und Unternehmensführung, Wissenschaft und Ethikforschung, Software- und Systementwicklung sowie

Typische Methoden umfassen strukturierte Dialoge, Moderation, partizipative Planung, Konsensuskonferenzen, Delphi-Studien und Multi-Stakeholder-Foren. Verfahren wie die Delphi-Methode

Vorteile konsensbasierter Verfahren liegen in erhöhter Legitimität, Breitenwirkung und Robustheit der Akzeptanz. Nachteile sind längere Entscheidungszeiten,

In der Informatik sprechen Fachmedien gelegentlich von konsensbasierten Systemen oder Protokollen, die darauf abzielen, einen gemeinsamen

Konsensbasierte Ansätze betonen damit die Balance zwischen breiter Beteiligung und pragmatischer Entscheidungsfindung in komplexen Umgebungen.

Gesundheitswesen.
In
diesen
Feldern
wird
versucht,
Entscheidungen
zu
treffen,
die
von
einer
möglichst
großen
Gruppe
getragen
werden,
um
Legitimität,
Akzeptanz
und
langfristige
Stabilität
zu
erhöhen.
nutzen
mehrstufige
Abstimmungs-
oder
Konsenspodes,
um
expertengestützte
Sichtweisen
zu
bündeln,
ohne
dass
eine
einzelne
Person
die
endgültige
Entscheidung
dominiert.
das
Risiko
von
Deadlocks,
potenzielle
Dominanzlaute
oder
Dominanz
durch
lautere
Gruppen
und
der
Bedarf
an
qualifizierter
Moderation
sowie
klar
definierten
Entscheidungsregeln.
Zustand
trotz
Ausfällen
konsistent
zu
halten.
Bekannte
Beispiele
sind
Protokolle
zur
Erreichung
von
Konsens
in
verteilten
Systemen,
wie
Paxos
oder
Raft,
die
auf
systematische
Abstimmung
setzen.