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graphenbasierten

Graphenbasierte Materialien beziehen sich auf Materialien, die Graphen oder seine Derivate nutzen, um Eigenschaften wie elektrische Leitfähigkeit, Festigkeit oder Oberflächenaktivität zu verbessern. Graphen ist eine zweidimensionale Kohlenstoffschicht mit extrem hoher elektrischer und thermischer Leitfähigkeit sowie geringer Dichte. In der Praxis kommen Reine Graphen-Folien, Graphenoxid (GO) und reduziertes Graphenoxid (rGO) zum Einsatz, oft in Verbundstoffen oder als Beschichtungen, manchmal in Kombination mit Nanoröhren, Partikeln oder Polymeren.

Herstellung und Formen: Graphen lässt sich durch Exfoliation aus Graphit oder durch chemische Abscheidung herstellen; GO

Anwendungen: In der Elektronik dienen Graphenbasierte Strukturen als Kontakte oder Bauteile mit hoher Mobilität. In der

Herausforderungen: Wesentliche Hürden sind Kosten, reproduzierbare Qualität und Skalierbarkeit. Forschungs- und Entwicklungsbedarf besteht zudem bei Standardisierung,

Ausblick: Die Forschung zu graphenbasierten Materialien ist vielschichtig; breite kommerzielle Anwendung hängt von Fortschritten in Herstellung,

entsteht
durch
chemische
Umwandlung
von
Graphit
und
wird
anschließend
reduziert.
Graphenbasierte
Materialien
erscheinen
als
Folien,
Nanostrukturen
oder
als
füllende
Bestandteile
in
Verbundwerkstoffen,
Filtermembranen
oder
elektronische
Bauteile.
Energiespeicherung
finden
sich
Anwendungen
in
Superkondensatoren
und
Batterien.
In
Verbundwerkstoffen
erhöhen
Graphenbasierte
Füllstoffe
Festigkeit
und
Leichtbau.
Membranen
auf
Graphenbasis
ermöglichen
feine
Trennungen;
Sensorik
und
Katalyse
sind
weitere
Felder.
Integrationsprozessen
in
bestehende
Fertigung
und
Umwelt-/Sicherheitsbewertungen.
Integration
und
Regulierung
ab.