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gewebliche

Gewebliche ist ein Adjektiv, das sich vom Substantiv Gewebe ableitet und sich auf Gewebe im biologischen Sinn bezieht. Es wird verwendet, um Merkmale, Strukturen oder Prozesse zu beschreiben, die auf Ebene des Gewebes auftreten—also auf der Ebene der Zellverbände und der extrazellulären Matrix—und nicht rein zelluläre Phänomene zu benennen.

In der Medizin und Biologie findet gewebliche Beschreibung Verwendung in Ausdrücken wie gewebliche Eigenschaften, gewebliche Struktur

Der Begriff ist vor allem in Fachtexten geläufig und dient der präzisen Abgrenzung von Phänomenen, die das

oder
gewebliche
Veränderungen.
Beispiele
sind
gewebliche
Dichte,
gewebliche
Architektur
oder
gewebliche
Pathologien,
zu
denen
Veränderungen
wie
Entzündungen,
Fibrose
oder
Dysplasien
gehören,
die
sich
als
Veränderungen
auf
Gewebebene
zeigen.
In
der
Histologie
und
Pathologie
wird
zwischen
geweblicher
Organisation,
Gewebetypen
wie
epitheliales
Gewebe
oder
Bindegewebe
sowie
deren
krankhaften
Umwandlungen
unterschieden.
Gewebe
betreffen.
Gewebliche
Beschreibungen
helfen,
Strukturen
und
Veränderungen
auf
Gewebeebene
zu
charakterisieren,
etwa
im
Kontext
von
Gewebeproben,
Biopsien
oder
bildgebenden
Verfahren,
die
Gewebestrukturen
sichtbar
machen.
Insgesamt
beschreibt
gewebliche
Sprache
Eigenschaften
und
Prozesse,
die
dem
Gewebe
als
Gewebe
eigen
sind
oder
sich
darauf
beziehen,
im
Gegensatz
zu
zellulären
oder
organ-
bzw.
systemweiten
Aspekten.