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einzuplanen

Einzuplanen ist die Infinitivform mit zu des Verbs einplanen und bedeutet, etwas in einen Plan oder Terminplan zu integrieren, also Zeit, Ressourcen oder Aufgaben innerhalb eines Gesamtkonzepts zu reservieren. Der Ausdruck wird verwendet, um auszudrücken, dass Platz oder Kapazität für bestimmte Vorgänge vorgesehen wird, etwa in Projekten, Budgets oder Terminplänen.

Verwendung und Grammatik: Einzuplanen tritt vor allem in Sätzen auf, in denen ein Infinitiv mit zu benötigt

Synonyme bzw. verwandte Begriffe: berücksichtigen, vorsehen, reservezeit einplanen, Zeitpuffer einplanen, Ressourcen einplanen. Der Unterschied besteht oft

Beispiele aus dem Praxisfeld: In der Projektplanung wird empfohlen, Puffer- oder Reservezeiten einzuplanen, um Verzögerungen abfedern

Siehe auch: Planen, Terminplanung, Pufferzeit, Ressourcenmanagement.

wird,
zum
Beispiel
nach
Adjektiven
oder
Substantiven
wie
wichtig,
sinnvoll
oder
notwendig.
Typische
Bauformen
sind:
Es
ist
wichtig,
Pufferzeit
einzuplanen.
Es
lohnt
sich,
zusätzliche
Ressourcen
einzuplanen.
In
Nominalformen
kann
man
auch
von
der
Einplanung
sprechen,
etwa
Die
Einplanung
von
Sicherheitsreserven
ist
sinnvoll.
Im
Gegensatz
dazu
steht
der
finite
Gebrauch
des
Verbs
ohne
zu:
Wir
planen
noch
Zeit
ein.
Hier
liegt
der
Fokus
auf
der
konkreten
Handlung
im
Präsens
oder
Präteritum.
in
der
Genauigkeit
der
Planung:
einzuplanen
bezieht
sich
auf
das
zukünftige
Hinzufügen
im
Plan,
während
einplanen
im
Alltag
auch
stärker
als
Handlungskontext
dient.
zu
können.
In
der
Budgetplanung
kann
die
Einplanung
zusätzlicher
Mittel
verhindern,
dass
Kosten
während
der
Umsetzung
ungeplant
steigen.