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betrug

Betrug bezeichnet eine absichtliche Täuschung, die darauf abzielt, eine andere Person oder eine Organisation zu einem Vermögensvorteil zu veranlassen, während dem Geschädigten ein Vermögensschaden entsteht. In vielen Rechtsordnungen wird Betrug als Straftat anerkannt, darunter auch in Deutschland.

In Deutschland ist Betrug strafbar gemäß § 263 StGB. Die zentralen Merkmale sind Täuschung über Tatsachen, Vorsatz,

Zu den typischen Formen gehören falsche Angaben bei Kauf- oder Dienstleistungsverträgen, Identitätsmissbrauch, Phishing und andere digitale

Die Strafe reicht in der Regel bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe; in schweren Fällen, insbesondere

ein
daraus
resultierender
Vermögensschaden
beim
Opfer
und
der
kausale
Zusammenhang
zwischen
der
Täuschung
und
dem
Schaden.
Der
Täter
handelt
dabei
mit
dem
Willen,
sich
unrechtmäßig
zu
bereichern,
während
das
Rechtsgut
des
Geschädigten
verletzt
wird.
Betrug
kann
sowohl
im
privaten
als
auch
im
geschäftlichen
Bereich
auftreten
und
unterschiedliche
Formen
annehmen,
einschließlich
planvoller
Planungen
oder
gewerbsmäßiger
Vorgehensweisen.
Betrugsmaschen,
gefälschte
Investitionsversprechen,
sowie
Betrug
im
Versicherungswesen
oder
beim
Kreditgeschäft.
Mit
der
Zunahme
digitaler
Transaktionen
sind
auch
Computerbetrug
und
betrügerische
Online-Handelstäuschungen
häufiger
geworden.
Rechtlich
bestehen
oft
Überschneidungen
mit
verwandten
Delikten
wie
Urkundenfälschung,
Untreue
oder
Betrug
durch
Organisierung
krimineller
Netzwerke.
bei
gewerbsmäßigem
Betrug
oder
großem
Vermögensschaden,
kann
die
Freiheitsstrafe
bis
zu
zehn
Jahre
betragen.
Opfer
sollten
Beweise
sichern,
Strafanzeige
erstatten
und
bei
Bedarf
rechtlichen
Rat
suchen.