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aliphatische

Aliphatische Verbindungen, im Deutschen auch aliphatische Verbindungen bezeichnet, sind organische Verbindungen, die nicht zu den aromatischen Substanzen gehören. Der Begriff umfasst offene Kettenstrukturen sowie cyclische Strukturen, die kein aromatisches Ringsystem mit delokalisierten Elektronen bilden. Aliphatische Verbindungen enthalten oft Kohlenstoff- und Wasserstoffatome, können aber auch heteroatome Gruppen wie Sauerstoff, Stickstoff oder Halogene tragen.

Zu ihrer Einteilung zählt man gesättigte Kohlenwasserstoffe (Alkane), ungesättigte Kohlenwasserstoffe (Alkene, Alkine) sowie cyclische Vertreter wie

Gegenüber aromatischen Verbindungen fehlen bei Aliphatischen die stabilen, delokalisierten Elektronenstrukturen, die das charakteristische ringförmige Isomerie- und

In der Praxis dient der Begriff dazu, Verbindungen nicht-aromatischer Klasse von ihren aromatischen Gegenstücken chemisch zu

Cycloalkane.
Zusätzlich
gibt
es
zahlreiche
aliphatische
Verbindungen,
die
Heteroatome
enthalten,
aber
kein
aromatisches
System
aufweisen.
Beispiele
reichen
von
einfachen
Molekülen
wie
Methan,
Ethan,
Propan
und
Butan
über
Cyclohexan
bis
zu
Ethylen
(Etthen),
Propylen
(Propen)
und
Acetylen.
Auch
viele
aliphatische
Carbonsäuren,
Alkohole
und
Ether-Verbindungen
gehören
dazu.
Reaktionsmuster
der
Aromaten
bestimmen.
Physikalisch
variieren
Dichte,
Siedepunkt
und
Löslichkeit
stark
mit
Größe
und
Verzweigung
der
Ketten.
Oft
sind
aliphatische
Verbindungen
eher
unpolare
oder
schwach
polare
Substanzen,
die
sich
gut
als
Lösungsmittel,
Kraftstoffe
oder
Bausteine
in
der
Polymerchemie
eignen.
unterscheiden
und
ihre
Eigenschaften
entsprechend
zu
bewerten.