Zusatztherapie
Zusatztherapie bezeichnet eine zusätzliche Behandlung, die ergänzend zur Standardtherapie eingesetzt wird, um Behandlungserfolg zu erhöhen, Symptome zu lindern oder Rückfällen vorzubeugen. Sie dient nicht als Ersatz der etablierten Behandlung, sondern ergänzt deren Wirkung und Zielsetzung.
Anwendungsgebiete reichen durch verschiedene medizinische Felder. In der Onkologie kommt sie häufig als adjuvante oder ergänzende
Sie kann pharmakologisch sein, z. B. zusätzliche Medikamente, Hormon- oder Immuntherapien, oder nicht-pharmakologisch, z. B. Physiotherapie,
Evidenz, Nutzen und Risiken: Die Wirksamkeit hängt stark vom Krankheitsbild ab. Zusatztherapien können den Behandlungserfolg erhöhen,
Implementierung: Entscheidungen erfolgen basierend auf Leitlinien, individuellen Patientenpräferenzen und der Koordination zwischen Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal.
Zukunft und Forschung: Neue Zusatztherapien entstehen, und die Rolle personalisierter Ansätze nimmt zu. Eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung