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Zugriffspunkte

Zugriffspunkte bezeichnet allgemein Stellen, an denen der Zugang zu einer Ressource, einem System oder einem Netzwerk ermöglicht wird. In der Informationstechnik wird der Begriff vor allem im Zusammenhang mit Netzwerken verwendet und beschreibt Geräte oder Komponenten, die Endgeräte mit einem Netz verbinden oder ihnen sonstigen Zugriff gewähren.

Netzwerktechnik: Häufig handelt es sich um WLAN-Zugriffspunkte (Access Points), die sich über eine kabelgebundene Infrastruktur mit

Zugriffskontrolle und Sicherheit: Zugriffspunkte sind potenzielle Angriffsziele. Eine sichere Bereitstellung umfasst starke Authentifizierung für Verwaltungszugriffe, regelmäßige

Weitere Bedeutungen: Der Begriff wird auch allgemein für Endpunkte verwendet, über die Anwendungen oder Dienste von

Verwaltung: Unternehmen steuern Zugriffspunkte durch Richtlinien, VLANs, NAC (Network Access Control) und zentrale Konfigurationspools. Gute Praxis

dem
Backhaul
verbinden.
Sie
übertragen
Funknetze
(SSIDs)
und
setzen
Verschlüsselung
wie
WPA2/WPA3
um.
Zugriffspunkte
können
eigenständig
arbeiten
oder
zentral
durch
einen
Wireless-LAN-Controller
verwaltet
werden.
Ihre
Reichweite,
Kapazität
und
Auslastung
hängen
von
Faktoren
wie
Frequenzband,
Sendeleistung,
Bauform
und
Interferenzen
ab.
Firmware-Updates,
sichere
Standardkennwörter,
Netzsegmentierung,
Zugriffskontrollen
und
Monitoring.
Viele
Systeme
unterstützen
zudem
Funktionen
wie
Rogue-AP-Erkennung,
Client-Isolation
und
Captive
Portals
für
Gastzugänge.
außen
erreichbar
sind,
etwa
API-Endpunkte,
VPN-Zugriffspunkte
oder
Remotelogin-Ports.
In
der
Softwarearchitektur
dient
ein
Zugriffspunkt
oft
als
definierte
Schnittstelle,
die
Authentifizierung,
Autorisierung
und
Logging
ermöglicht.
umfasst
regelmäßige
Inventarisierung,
Überwachung
der
Performance
und
Minimierung
offener
Schnittstellen.