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Zuckerarten

Zuckerarten bezeichnet in der Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaft verschiedene Arten von Zucker, die als Süßungsmittel dienen. Sie unterscheiden sich chemisch, funktionell und in ihrem Einfluss auf den Stoffwechsel. Zu den wichtigsten Gruppen gehören Monosaccharide, Disaccharide, Oligosaccharide und Polysaccharide, wobei letztere in der Regel komplexe Kohlenhydrate sind, die sich in einfachere Zucker aufspalten.

Monosaccharide sind die einfachsten Bausteine des Zuckers, z. B. Glukose, Fruktose und Galaktose. Disaccharide bestehen aus

Zu den gebräuchlichsten Zuckerarten zählen Saccharose (Haushaltszucker), Glukose (Traubenzucker), Fruktose (Fruchtzucker) und Laktose (Milchzucker). In der

Verwendung und Auswirkungen: Zuckerarten dienen als Süßungsmittel, Konservierungsmittel und Geschmacksträger. Sie liefern Kalorien, beeinflussen den Blutzuckerspiegel

zwei
Monosacchariden,
etwa
Saccharose
(Glukose
+
Fruktose),
Laktose
(Glukose
+
Galaktose)
und
Maltose
(Glukose
+
Glukose).
Oligosaccharide
(z.
B.
Raffinose,
Stachyose)
enthalten
meist
drei
bis
fünf
Monosaccharide.
Polysaccharide
wie
Stärke,
Glykogen
oder
Zellulose
sind
langkettige
Verbindungen,
die
bei
Hydrolyse
in
einfache
Zucker
zerlegen.
Lebensmittelindustrie
werden
außerdem
Invertzucker
(aus
Saccharose
durch
Spaltung
in
Glukose
und
Fruktose)
und
Maissirup
(Glukose-Fruktose-Sirup)
verwendet.
Zuckerarten
stammen
aus
verschiedenen
Quellen,
vor
allem
Zuckerrohr,
Zuckerrübe,
Früchte
und
Getreide.
unterschiedlich
je
nach
Struktur
und
Zusammensetzung;
übermäßiger
Konsum
wird
mit
gesundheitlichen
Risiken
wie
Karies,
Gewichtszunahme
und
Insulinresistenz
in
Verbindung
gebracht.