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Zeichenkette

Zeichenkette bezeichnet in der Informatik eine geordnete Folge von Zeichen, die zur Speicherung und Verarbeitung von Text dient. Die Länge einer Zeichenkette entspricht der Anzahl der Zeichen; je nach Sprache kann die Speicherrepräsentation variieren. Viele Umgebungen verwenden Unicode, codiert in UTF-8, UTF-16 oder UTF-32. Dadurch können Zeichen aus vielen Schriftsystemen dargestellt werden, jedoch kann die sichtbare Zeichenanzahl von der Anzahl der Codepunkte abweichen, insbesondere bei kombinierten Zeichen.

Eigenschaften: In vielen Programmiersprachen sind Zeichenketten unveränderlich (immutable); Operationen wie Verkettung erzeugen neue Zeichenketten. In anderen

Operationen: Typische Operationen umfassen Verkettung, Substrings bzw. Teilzeichenketten, Zugriff auf einzelne Zeichen, Suchen, Ersetzen, Groß- bzw.

Unicode und Normalisierung: Text kann aus Codepunkten bestehen, die sich zu Grapheme zusammensetzen. Zur verlässlichen Gleichheit

Anwendungsbereiche: Zeichenketten sind zentral in der Textverarbeitung, Benennung, Datenformaten und Kommunikation. Beim Umgang mit Zeichenketten sind

Beispiele: In vielen Programmiersprachen wird eine Zeichenkette durch Anführungszeichen gekennzeichnet, z. B. "Hallo Welt".

Sprachen
oder
Konstrukten
können
Zeichenketten
veränderlich
sein.
Zeichenketten
bestehen
oft
aus
einer
Sequenz
von
Codepunkten,
doch
die
reale
Darstellung
kann
von
der
benutzten
Schrift
und
Normalisierung
abhängen.
Kleinschreibung,
Teilen
(Split)
und
Formatieren.
Viele
Sprachen
bieten
zudem
Funktionen
zum
Trimmen,
Vergleich
und
zur
Suche
nach
Mustern
(Regex).
und
zum
korrekten
Rendering
werden
Normalisierungsformen
wie
NFC/NFD
verwendet.
Encoding,
Dekodierung,
Escaping
und
Sicherheitsaspekte
wie
Injection-Prevention
wichtig.