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WärmeKälteanwendungen

WärmeKälteanwendungen beziehen sich auf die Erzeugung, Verteilung, Speicherung und Nutzung thermischer Energie zum Heizen und Kühlen in Gebäuden, Industrieanlagen und Infrastruktur. Ziele sind Effizienz, Zuverlässigkeit und der Einsatz erneuerbarer oder Abwärmequellen sowie konventioneller Energien.

Zu den Heiztechnologien zählen Wärmepumpen (Luft-, Wasser- und Erdwärme), Fernwärme, Solarthermie und Biomasse, ergänzt durch Abwärmenutzung

Kühlanwendungen beruhen auf Kompressions- oder Absorptionskälteanlagen, Kühltürmen und Direktkühlung. In vielen Fällen wird Abwärme oder erneuerbare

Speichertechniken wie sensible und latente Wärmespeicher, Phasenwechselmaterialien oder saisonale Speicher ermöglichen zeitliche Entkopplung von Erzeugung und

Sektoren: Gebäude (Wohn- und Nichtwohngebäude), Industrie, kommunale Infrastruktur, Datenzentren. Politische Rahmenbedingungen fördern Effizienz und CO2-Reduktion durch

aus
Industrieprozessen.
Diese
Systeme
wandeln
vorhandene
Wärme
in
nutzbare
Heizenergie
um.
Energie
für
den
Betrieb
von
Chiller
genutzt;
saisonale
oder
zentrale
Kälteversorgung
wird
auch
durch
Fernkälte
realisiert.
Bedarf.
Thermische
Speichersysteme
unterstützen
Netzeffizienz,
Gebäudekomfort
und
Betriebsfluss.
Förderprogramme,
Mindestwärmeschutz
und
Netzintegration.
Forschungsgebiete
umfassen
saisonale
Speicherkonzepte,
integrierte
Energiesysteme
und
digitale
Steuerung.