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Wälzkörpern

Wälzkörpern sind die rollenden Elemente in Wälzlager, die zwei feststehende Lagerdecken voneinander trennen und durch ihre rollende Bewegung Reibung gegenüber Gleitlagern deutlich verringern. Sie übertragen Radial- und Axiallasten zwischen Innen- und Außenring und bestimmen Tragfähigkeit, Steifigkeit und Lebensdauer des Lagers.

Formen und Beispiele: Kugeln (Kugelkugeln), Zylinder- oder Kegelrollen sowie sphärische oder zylindrische Roller. Kugeln erzeugen Punktkontakt,

Materialien: Häufig kommen gehärteter Stahl oder legierte Stähle zum Einsatz; keramische Wälzkörper finden sich in Hochtemperatur-

Konstruktion und Betrieb: Wälzkörpern arbeiten in Käfigen, die Abstände und Verteilung sicherstellen und das Lager in

Anwendungen: Wälzlager kommen in nahezu allen Bereichen des Maschinenbaus und der Antriebstechnik zum Einsatz, etwa in

Wartung: Regelmäßige Kontrolle von Spiel, Temperatur, Geräuschen und Leckagen sowie rechtzeitiger Austausch der Lager oder Wälzkörpern

Rollen
dagegen
Linienkontakt;
diese
unterschiedlichen
Kontaktformen
beeinflussen
Lastverteilung,
Wärmeentwicklung,
Reibungsverlust
und
Lebensdauer
des
Lagers.
oder
verschleißkritischen
Anwendungen.
Die
Materialwahl
bestimmt
Härte,
Verschleißfestigkeit,
Temperaturverhalten
und
Kosten.
der
Baulänge
stabilisieren.
Die
Kontaktflächen
bilden
die
Innen-
und
Außenringe,
wodurch
sich
Tragzahlen
und
Steifigkeit
ergeben.
Fahrzeugen,
Getrieben,
Industrieanlagen,
Präzisionsmaschinen
und
Luft-
bzw.
Raumfahrt.
Schmierung
durch
Öl
oder
Fett
reduziert
Reibung
und
Verschleiß;
Dichtungen
schützen
vor
Verunreinigungen.
sichern
Betriebssicherheit
und
Lebensdauer.