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Windeln

Windeln sind absorbierende Kleidungsstücke, die Urin und Stuhl von Säuglingen, Kleinkindern oder Menschen mit Inkontinenz auffangen. Sie werden in verschiedenen Größen und Ausführungen hergestellt, um Passform, Saugfähigkeit und Hautkomfort zu gewährleisten. Zusätzlich zu Babywindeln gibt es Windeln und Inkontinenzprodukte für Erwachsene.

Grundtypen sind Wegwerfwindeln und Stoffwindeln. Wegwerfwindeln haben eine äußere Schutzschicht, einen saugfähigen Kern aus Zellstoff und

Historisch entwickelte sich die Windel vom einfachen Stoffmuster zur modernen Einwegvariante. Die ersten Wegwerfwindeln kamen in

Umwelt- und Gesundheitsaspekte spielen bei der Wahl eine Rolle. Wegwerfwindeln erzeugen erhebliche Abfallmengen; Recycling- oder Kompostiermöglichkeiten

Superabsorbern,
eine
weiche
Innenlage
sowie
elastische
Bündchen.
Stoffwindeln
bestehen
aus
wiederverwendbaren
Materialien
wie
Baumwolle
oder
Bambus
und
benötigen
regelmäßiges
Waschen;
meist
werden
sie
mit
wasserdichten
Überlagen
kombiniert.
Größen
decken
Neugeborene
bis
größere
Kinder
ab;
es
gibt
auch
spezielle
Modelle
für
Erwachsene.
den
1960er
Jahren
auf
den
Markt;
mit
Superabsorberstoffen
in
den
1980er
Jahren
stieg
die
Saugkraft
weiter.
Neue
Materialien
verbessern
Passform,
Auslaufschutz
und
Hautfreundlichkeit
durch
elastische
Bündchen,
dünne
Kerne
und
atmungsaktive
Außenstoffe.
variieren
je
Region.
Stoffwindeln
vermindern
Abfall,
benötigen
aber
mehr
Ressourcen
für
Reinigung.
Bei
Babys-
und
Inkontinenzversorgung
ist
Hautschutz
wichtig:
regelmäßiger
Wechsel,
trockene
Haut
und
geeignete
Pflege
mindern
Irritationen.
Marken
geben
Größen-,
Saugkraft-
und
Materialangaben;
gesetzliche
Standards
unterscheiden
sich
nach
Land.