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Wertpapierjargon

Wertpapierjargon bezeichnet das Fachvokabular, das in Börsen- und Investmentkontexten rund um Wertpapiere, Kapitalmärkte und Finanzinstrumente verwendet wird. Es umfasst Begriffe aus Aktien, Anleihen, Investmentfonds, ETFs, Derivaten, Handelstaktiken und Marktforschung.

Das Vokabular ist regional geprägt und wandelt sich mit neuen Produkten und Regulierung; in Deutschland, Österreich

Typische Termkategorien umfassen Aktien: Aktie, Dividende, Dividendenrendite, Kurs, Börsenwert, Kursziel; Anleihen: Kupon, Nominalwert, Tilgung, Laufzeit, Rendite,

Jargon dient der Effizienz unter Fachkreisen, kann aber mangelndem Hintergrundwissen verständliche Barrieren erzeugen. Neue Marktteilnehmer lernen

und
der
Schweiz
dominieren
Deutsch
und
Lehnwörter,
während
viele
englische
Begriffe
allgemein
verstanden
sind.
Emittent,
Bonität;
Fonds
und
ETFs:
Fonds,
Investmentfonds,
ETF,
Ausschüttung,
Thesaurierung,
Tracking
Error;
Derivate:
Option
(Call,
Put),
Basispreis,
Fälligkeit,
Prämie,
Swap,
Future;
Handelsbegriffe:
Orderarten
(Market,
Limit,
Stop-Loss),
Orderausführung,
Orderbuch,
Lot,
Margin;
Marktdaten:
Kurs,
Spread,
Volatilität,
Beta;
Emittenten-Infos:
Bonität,
Rating,
Emittent.
Begriffe
aus
Börsenbriefen,
Schulungen
und
Glossaren
von
Handelsplätzen
sowie
von
Beratern.
Die
Verwendung
variiert
je
Umfeld
–
Händler,
Anleger,
Analysten
–
und
durch
regulatorische
Änderungen,
technologische
Entwicklungen
und
neue
Produkte.