Weiterbildungsregelungen
Weiterbildungsregelungen bezeichnen Rechts- und Verwaltungsvorschriften, die den Zugang zu und die Organisation von Weiterbildungsmaßnahmen regeln. Sie betreffen öffentlich finanzierte Förderprogramme, betriebliche und private Bildungsangebote sowie deren Qualitätssicherung und Transparenz. Typische Inhalte sind Anspruchsvoraussetzungen, Förderkriterien, Verfahrensabläufe, Berichts- und Nachweispflichten sowie die Anerkennung von Abschlüssen und Kenntnissen im Bildungswesen.
Der deutsche Rechtsrahmen ergibt sich aus einer Mischung aus Bundesgesetzen, Landesregelungen und europäischen Vorgaben. Zentrale Bausteine
Weiterbildungsregelungen legen fest, wer gefördert wird, in welchem Umfang und für welche Dauer Maßnahmen anerkannt sind,
Auswirkungen sind eine bessere Qualifikation von Fachkräften, Anpassung an technologische Entwicklungen und die Verringerung von Chancenungleichheiten.