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Vorgängerinformationen

Vorgängerinformationen sind Informationen über Vorgängerzustände, Vorläufer oder frühere Quellen, die als Kontext für gegenwärtige Entscheidungen oder Analysen dienen. Sie helfen, Entwicklungen nachzuvollziehen und die Ursprünge von Daten, Objekten oder Prozessen zu verstehen.

Typischerweise umfassen Vorgängerinformationen Versionsverläufe, Änderungsprotokolle, Herkunfts- und Provenienzdaten sowie Metadaten, die belegen, wie eine Information entstanden

Anwendungsbereiche finden sich in der Softwareentwicklung (z. B. Commit-Historie, Branching-Strategien), im Datenmanagement und in der Qualitätssicherung,

Die Erfassung von Vorgängerinformationen erfolgt durch Provenienz-Tracking, Data Lineage, Audit-Trails, Change-Logs und robuste Metadatenmodelle. Ziel ist

Herausforderungen sind fehlende oder unvollständige Provenienzen, inkonsistente Metadaten, Privatsphäre und Datenschutz sowie mangelnde Standardisierung und Interoperabilität

ist,
wer
sie
erstellt
hat,
wann
sie
erstellt
wurde
und
unter
welchen
Bedingungen
sie
weitergegeben
oder
verändert
wurde.
in
der
Forschung,
Archäologie
und
im
Rechtswesen,
wo
historische
Kontextinformationen
für
Belege,
Nachweise
oder
Reproduktion
erforderlich
sind.
Nachvollziehbarkeit,
Reproduzierbarkeit,
Compliance
sowie
eine
bessere
Bewertung
von
Risiken
und
Qualitätsstandards.
zwischen
Systemen.
Gute
Praxis
ist
eine
klare
Governance,
standardisierte
Formate
und
regelmäßige
Audits
der
Provenienzdaten.
Der
Begriff
variiert
je
nach
Branche;
allgemein
umfasst
er
Provenienz-
und
Verlaufsinformationen.