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Vorbereitungslücken

Vorbereitungslücken bezeichnet Defizite im Vorbereitungsprozess, durch die Handlungen, Entscheidungen oder Ergebnisse unzureichend vorbereitet sind. Der Begriff wird in Bildung, Berufspraxis, Projektmanagement und Sicherheitskontexten verwendet.

Häufige Einsatzfelder: im Bildungsbereich fehlen Lernziele, relevante Inhalte oder ausreichende Übungszeit; in Projekten und Organisationen unklare

Ursachen sind unklare Bedarfsanalysen, mangelhafte Kommunikation, ungenaue Zeitpläne, Ressourcenausfälle sowie fehlende Qualitätskontrollen.

Folgen sind niedrigere Leistungsfähigkeit, mehr Fehler, Kostensteigerungen, Verzögerungen und größere Risiken. Gegenmaßnahmen umfassen frühzeitige Bedarfsanalyse, klare

Beispiele: Prüfungsvorbereitung mit ungenügender Übung; Softwareprojekt mit unklaren Anforderungen; Notfallübung ohne realistische Szenarien. Siehe auch: Vorbereitung,

Anforderungen,
Zeitdruck
und
Ressourcenkonflikte;
in
Notfall-
und
Katastrophenmanagement
mangelhafte
Pläne,
Schulungen
oder
Übungen.
Ziele,
strukturierte
Planungs-
und
Übungsprozesse,
regelmäßige
Feedbackschleifen,
Qualitätskontrollen
und
Risikomanagement.
Risikomanagement.