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Visualisierungskomponenten

Visualisierungskomponenten sind modulare Bausteine von Softwareschnittstellen, die Daten visuell darstellen und in Dashboards, Berichten oder Analysanwendungen eingesetzt werden. Sie kapseln Rendering-Logik, Interaktionsmöglichkeiten und Anpassungsparameter, sodass einzelne Diagramme, Tabellen oder Karten unabhängig von ihrer konkreten Anwendung wiederverwendbar sind.

Typisch gehören zu Visualisierungskomponenten Diagramme (Linien-, Balken-, Flächen-, Streu- und Kombinationsdiagramme), Karten, Tabellen, Heatmaps, Sparklines, Gauges

Funktional rendern die Komponenten die zugrunde liegenden Daten, werten sie aus und bieten Interaktionen wie Zoomen,

In der Praxis basieren Visualisierungskomponenten auf einem komponentenorientierten Architekturansatz. Sie sind als wiederverwendbare UI- oder Chart-Komponenten

Bei der Nutzung ist eine saubere Datenvorbereitung wichtig (Aggregation, Normalisierung, ggf. Zeitreihen-Transformation). Für sehr große Datensätze

Zu den Qualitätskriterien zählen Zugänglichkeit, klare Beschriftungen, Tastaturnavigation und ausreichender Kontrast. Zudem sollte die Interoperabilität gewährleistet

sowie
Baum-
und
Netzwerkgrafiken.
Ergänzend
umfassen
sie
Interaktions-Elemente
wie
Filter,
Zeitregler,
Legenden,
Tooltipps
und
Exportfunktionen.
Filtern,
Auswählen
oder
Tooltip-Informationen.
Sie
arbeiten
mit
einem
zugrunde
liegenden
Datenmodell,
das
Skalierung,
Achsen,
Layouts
und
Farbkonzepte
bestimmt.
konzipiert,
deren
Verhalten
durch
Konfiguration
über
Eigenschaften
oder
Parameter
angepasst
wird.
Typischerweise
verwenden
sie
Datenbindungen,
Skalierungsalgorithmen
und
Renderer
(SVG,
Canvas
oder
WebGL)
und
unterstützen
responsive
Layouts.
kommen
Techniken
wie
Sampling,
Streaming
oder
Virtualisierung
zum
Einsatz,
um
die
Reaktionsfähigkeit
zu
wahren.
sein,
etwa
durch
Unterstützung
gängiger
Formate
wie
JSON
oder
CSV,
Exportmöglichkeiten
und
Lokalisierung.