Vermittlungsgebühren
Vermittlungsgebühren bezeichnet Gebühren, die von Vermittlern oder Maklern für die Vermittlung oder Begleitung einer Transaktion, Dienstleistung oder Geschäftsbeziehung erhoben werden. Sie dienen der Vergütung des Vermittlers für Aufgaben wie Beratung, Recherche, Verhandlung, Organisation und Abwicklung. Die Gebühr kann als feste Summe, als prozentualer Anteil des Transaktionswerts oder als gestaffelte Pauschale erhoben werden und variiert je nach Branche, Region, Vertrag und rechtlichem Rahmen.
Geltungsbereiche und Berechnungsformen: Vermittlungsgebühren treten in vielen Bereichen auf, etwa im Immobilienhandel, bei Finanz- oder Versicherungsdienstleistungen,
Zahlungspflicht und rechtlicher Rahmen: Wer die Gebühr zahlt, hängt vom jeweiligen Vertrag und vom Rechtsrahmen des
Transparenz und Kritik: Vermittlungsgebühren werden häufig kritisch betrachtet, insbesondere wenn Gebührenstrukturen unklar sind oder versteckte Kosten
Siehe auch: Makler, Provisionsmodell, Bestellerprinzip, Provision.