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Verkehrslinien

Verkehrslinien bezeichnen in der öffentlichen Verkehrswirtschaft die festgelegten Dienste, die regelmäßig auf einer definierten Route verkehren. Eine Linie verbindet mehrere Haltestellen von einem Start- bis zu einem Endpunkt, und jeder Linie wird eine Bezeichnung zugewiesen, oft in Form einer Nummer, eines Buchstabens oder einer Kombination. Linien können unterschiedliche Verkehrsträger umfassen, etwa Bus, Straßenbahn, U-Bahn, S-Bahn, Regional- oder Fernbahnen sowie Fährverbindungen. In integrierten Verkehrsnetzen werden Linien durch Verkehrsverbünde koordiniert, um Kompatibilität von Fahrplänen, Ticketen und Übergängen zu gewährleisten.

Linienführung und Dienstleistungen: Die Route einer Linie wird durch Betriebspunkte festgelegt, die Haltestellenfolge, Abfahrtszeiten und Frequenzen

Organisation und Planung: Die Erstellung von Liniennetzen erfolgt durch Verkehrsunternehmen oder kommunale Aufgabenträger in Abstimmung mit

Relevanz: Verkehrslinien bilden das Grundgerüst öffentlicher Mobilität, beeinflussen Stadtentwicklung, Erreichbarkeit und Umweltbelastung. Die Planung strebt eine

bestimmt.
Die
Häufigkeit
variiert
nach
Wochentag,
Tageszeit
und
Jahreszeit;
gängige
Begriffe
sind
Taktfahrplan
(regelmäßiger
Takt,
z.
B.
alle
10
oder
15
Minuten)
und
Sonderlinien
wie
Schul-
oder
Nachtlinien.
Auf
Karten
und
Plänen
werden
Linien
oft
farblich
oder
alphanumerisch
gekennzeichnet.
Verkehrsverbünden.
Ziele
sind
Angebotsdeckung,
Anschlussmöglichkeiten,
Effizienz
und
Fahrgastkomfort.
Betrieb
und
Fahrpläne
werden
an
Personal,
Fahrzeugverfügbarkeit
und
Infrastruktur
angepasst;
bei
Störungen
oder
Bauarbeiten
werden
alternative
Linienführungen
oder
Umleitungen
eingesetzt.
Fahrpläne
und
Linieninformationen
werden
den
Fahrgästen
in
Fahrplanauskunftssystemen
und
Echtzeitdiensten
bereitgestellt.
zuverlässige,
barrierearme
und
gut
vernetzte
Infrastruktur
an.