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VCSModelle

VCSModelle ist die Bezeichnung für die gängigen Modelltypen von Versionskontrollsystemen (VCS). Sie beschreiben, wie Repositories organisiert sind, wie Änderungen erfasst und wie Teams zusammenarbeiten. Grundsätzlich lassen sich zentrale (CVCS) und verteilte (DVCS) Modelle unterscheiden.

Im zentralisierten Modell besitzt ein einziges zentrales Repository, auf das alle Entwickler zugreifen. Änderungen werden direkt

Im verteilten Modell liegt das komplette Repository bei jedem Entwickler lokal vor. Entwickler arbeiten offline, erstellen

Es gibt weitere Ansätze, die sich auf konkrete Arbeitsabläufe beziehen, zum Beispiel lokale oder dateibasierte Modelle

In der Praxis spielen Metadaten, Integrationen (CI/CD), Sicherheit und Disaster-Recovery eine Rolle. VCSModelle beeinflussen die Nachvollziehbarkeit

in
dieses
Repository
eingespielt.
Vorteile
sind
einfache
Verwaltung
und
klare
Autorenschaft;
Nachteile
sind
Abhängigkeit
von
der
Netzverfügbarkeit
und
ein
Flaschenhals
bei
großen
Teams.
Commits
lokal,
synchronisieren
Veränderungen
durch
Pushes
und
Pulls.
DVCS
erleichtert
Branching,
ermöglicht
flexiblere
Arbeitsabläufe
und
bessere
Kollaboration
über
Distanzen
hinweg.
Typische
Vertreter
sind
Git,
Mercurial
und
Bazaar.
(früherer
RCS),
sowie
verschiedene
Branching-
und
Integrationsstrategien
(z.
B.
trunk-based
development,
GitFlow).
Die
Wahl
hängt
von
Teamgröße,
Kooperationsformen
und
Anforderungen
an
Veröffentlichungszyklen.
von
Änderungen,
die
Parallelentwicklung
und
die
Wartbarkeit
von
Softwareprodukten.