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Ultrahochfrequenzband

Ultrahochfrequenzband, oft als UHF bezeichnet, umfasst etwa 300 Megahertz bis 3 Gigahertz. Es liegt in der ITU-Klassifikation als oberes Ende des mittleren Frequenzspektrums. Die zugehörige Wellenlänge beträgt grob 1 m bis 0,1 m, was kompakte Antennen ermöglicht.

Die Signale im UHF verbreiten sich vorwiegend durch Freiraum (Line of Sight); sie können durch Gebäude, Gelände

Zu den wichtigsten Anwendungen zählen terrestrische Fernseh- und Rundfunkübertragung (DVB-T/DVB-T2), Mobilfunknetze, WLAN und Bluetooth im 2,4-GHz-Band

Regulierung: Das UHF-Spektrum wird von der International Telecommunication Union (ITU) in Bändern koordiniert; nationale Regulierungsbehörden vergeben

Charakteristika: Aufgrund der Bandbreite und der Nutzung ist das UHF-Spektrum anfällig für Störungen durch andere Nutzer.

und
Bewölkung
gedämpft
werden.
Wegen
der
kürzeren
Wellenlänge
sind
Antennen
klein,
daher
praxistauglich
in
Mobil-
und
Konsumentengeräten.
Die
Reichweite
ist
stark
abhängig
von
der
Umgebung,
Höchstleistungen
und
Antennenhöhe.
sowie
weitere
drahtlose
Datendienste,
die
innerhalb
des
Frequenzbereichs
operieren.
Nutzungsrechte,
oft
in
Form
von
Lizenzen
oder
Teilfrequenzbändern.
Die
Zuweisungen
unterscheiden
sich
regional
und
können
sich
im
Laufe
der
Zeit
ändern,
insbesondere
im
Rahmen
von
Umwidmungen
zugunsten
Mobilfunk
(Beispiele:
700-MHz-
oder
800-MHz-Bänder
in
vielen
Regionen).
Es
ermöglicht
vergleichsweise
gute
Datenraten,
allerdings
mit
begrenzter
Durchdringung
von
Gebäuden
und
Gelände
verglichen
mit
tiefer
liegenden
Bändern.