Rundfunkübertragung
Rundfunkübertragung bezeichnet die Übermittlung von Rundfunkinhalten – Radiosendungen und Fernsehprogramme – von der Quelle in Studio- und Produktionsräumen über Sendeanlagen und Verteilnetze zu den Endempfängern der Öffentlichkeit. Sie umfasst die technischen Verfahren, die Signalverteilung sowie die dafür erforderliche Infrastruktur, die Programme flächendeckend erreichbar macht und Notfallkommunikation sicherstellt.
Zu den gängigen Übertragungswegen gehören terrestrische Übertragung (UKW-Radio, DVB-T/T2), Kabelrundfunk (DVB-C) und Satellitenrundfunk (DVB-S/S2). Zusätzlich gewinnen
Historisch begann der Rundfunk mit analogen Technologien (Radio: AM/FM; Fernsehbild über PAL/SECAM/NTSC) und hat sich schrittweise
Die Rundfunkübertragung unterliegt regulatorischen Vorgaben, darunter Frequenzzuteilung, Netzbetreiber- und Vermittlervorschriften sowie Inhalts- und Jugendschutzregelungen. Sie bildet